Alle drei Minuten wird in Deutschland eingebrochen.

Wie sicher ist Ihr Haus? Darauf sollten Sie achten!

IPV Einbruch

Durch Einbrüche entstehen jährlich Schäden in Millionenhöhe. Ärgerlich ist nicht nur der finanzielle Schaden, sondern auch zu wissen, dass jemand in die „eigenen vier Wände“ eingedrungen ist.  Durch gute, bezahlbare Überwachungssysteme kann vieles vermieden oder zumindest die Täter identifiziert werden.

Meine Erfahrung hat gezeigt, dass durch gute Videoüberwachungssysteme oder Zutrittskontrollen Privathäuser, wie auch Firmengelände rundum geschützt werden können. Eine Kamera ist immer dann zur Stelle, wenn man selbst schläft oder nicht zu Hause ist. Die perfekte Lösung kann Einbrecher auch in der Nacht noch in Farbe erfassen, sodass eine polizeiliche Auswertung dadurch sehr gut möglich ist. Zusätzliche Aktuatoren wie Lautsprecher oder gar die Anbindung ans Smart Home sind eine empfohlene Ergänzung.

 

Durch die effektivere Absicherung im privaten Bereich sind die Zahlen im Jahr 2017 enorm gefallen:

Polizei

Quelle: https://www.polizei-dein-partner.de

Polizei II


Was empfiehlt die Polizei?

  • Wenn Sie Ihr Haus verlassen – auch nur für kurze Zeit – schließen Sie unbedingt Ihre Haustür ab!
  • Verschließen Sie immer Fenster, Balkon- und Terrassentüren. Denken Sie daran: Gekippte Fenster sind offene Fenster!
  • Verstecken Sie Ihren Schlüssel niemals draußen. Einbrecher finden jedes Versteck!
  • Wenn Sie Ihren Schlüssel verlieren, wechseln Sie den Schließzylinder aus!
  • Achten Sie auf Fremde in Ihrer Wohnanlage oder auf dem Nachbargrundstück!
  • Informieren Sie bei verdächtigen Beobachtungen sofort die Polizei!
  • Geben Sie keine Hinweise auf Ihre Abwesenheit bspw. in sozialen Netzwerken oder auf Ihrem Anrufbeantworter!
  • Beleuchten Sie Ihren Außenbereich bei Dunkelheit (Bewegungsmelder).
  • Signalisieren Sie Anwesenheit z. B. Rollläden tagsüber hochziehen und nachts schließen
  • Geprüfte und zertifizierte Alarm- und Videoüberwachungsanlagen bieten zusätzliche Sicherheit

Allerdings sollten Sie auch beachten WIE das Haus gesichert bzw. überwacht wird.

Vom Gesetzgeber gibt es eine ganz klare Vorgabe. Es darf nur das eigene Grundstück überwacht werden, keine öffentlichen Bereiche, wie z. B. Gehwege, Hausflure, usw. Auch keine gemeinsamen Zugangswege oder Einfahrten dürfen mit der Kamera erfasst werden. Unter Umständen verletzt man das „Recht am eigenen Bild“ - dieses hat hier oberste Priorität – und im schlimmsten Fall droht Schadensersatzklage für den Eigentümer.

Wir, die ProComp GmbH, sind im „Errichternachweis für Videoüberwachung“ beim Landeskriminalamt in Bayern gelistet.

Hier werden nur Unternehmen aufgenommen, welche nachgewiesen in der Lage sind, Videoüberwachungsanlagen kriminaltaktisch richtig zu projektieren, qualifizierte Technik einzusetzen und den einschlägigen Vorschriften entsprechend zu installieren. 

Beantragen Sie eine Förderung bei der KfW für Ihre Einbruchschutzmaßnahme!

Die KfW fördert Eigentümer oder Wohnungs­eigentümer­gemeinschaft mit Maßnahmen, wie den Einbau einbruch­hemmender Haus- und Wohnungs­eingangs­türen, Fenster, Balkon- und Terrassentüren sowie Videoüberwachungs- und Zugangskontrollsysteme schon bereits ab Kosten von 500,00 Euro. Es können Kosten für Material und Installation beantragt werden. Weitere Infos.

 

Ich stehe Ihnen jederzeit für Fragen zum Thema "Einbruchschutz für Ihr Haus" zur Verfügung.
Robin Fröhlich

Noch Fragen?

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Jens Kothhuber
Vertrieb
+49 9231 9970 50

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